Wie wir die Haut meiner Tochter (und meine eigene) natürlich beruhigt haben
Als meine Tochter noch ein Baby war, hatte sie schlimme Neurodermitis.
Ihre Haut war trocken, gerötet, sie kratzte sich blutig – und ich fühlte mich hilflos.
Ich kannte das alles nur zu gut, denn ich selbst war als Kind stark betroffen. Die Schultern, die Kniekehlen, die Hände – ständig juckte und spannte alles.
Damals wurde meist nur die Haut behandelt, nie die Ursache.
Doch diesmal wollte ich es anders machen.
Ich wollte verstehen, warum die Haut rebelliert – und was sie wirklich braucht, um zu heilen. Ich habe also angefangen mich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen und einmal unser komplettes Badezimmer auf den Kopf gestellt und jedes Produkt genau unter die Lupe genommen.
Nach einigen Monaten bewusster Veränderungen war die Haut meiner Tochter komplett ruhig – und auch meine eigenen Beschwerden sind heute kaum noch spürbar (nur im Winter manchmal kleine Stellen).
Hier teile ich unsere wichtigsten Schritte und Tipps, die uns auf diesem Weg begleitet haben:
1. Die Ursache verstehen – Haut und Darm sind eng verbunden
Heute wissen wir: Gesunde Haut beginnt im Darm.
Unser Immunsystem sitzt zu etwa 70–80 % dort – und bei Neurodermitis ist es häufig aus dem Gleichgewicht geraten.
Ein gereizter oder „undichter“ Darm (Leaky Gut) kann dafür sorgen, dass unverdaute Nahrungsbestandteile in den Blutkreislauf gelangen und das Immunsystem triggern.
Die Folge: Entzündungsreaktionen, Hautausschläge, Juckreiz.
Deshalb war unser erster Schritt:
Den Darm zu stärken und zu entlasten. Bei einem Baby/ Kleinkind natürlich nicht ganz einfach, weil ich natürlich auch nicht nur Präparate geben wollte.
2. Ernährung – Weniger Reizstoffe, mehr Nährstoffe
Ich habe Stück für Stück unsere Ernährung umgestellt – nicht radikal, sondern bewusst und alltagstauglich.
Wir haben:
stark verarbeitete Lebensmittel reduziert
Zucker und Kuhmilchprodukte weitgehend gestrichen
auf natürliche, frische und entzündungshemmende Ernährung gesetzt
Besonders hilfreich waren:
– Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Leinöl, Hanfsamen oder Algenöl. Ich nutze hier am liebsten die Produkte von Norsan. Hier gelangst du zum Shop und kannst mit dem Code ER904 als Neukunde 15% sparen.)
– Probiotische Lebensmittel (z. B. fermentiertes Gemüse, Joghurtalternativen)
– Bitterstoffe und Ballaststoffe, um die Verdauung zu unterstützen
– und viel Wasser, um den Stoffwechsel in Schwung zu halten
Ich habe gelernt:
Wenn der Darm ruhig wird, wird auch die Haut ruhig.
3. Darmbalance unterstützen – ganzheitlich & natürlich
Neben der Ernährung haben wir den Darm auch sanft aufgebaut.
Ich habe als Ernährungsberaterin mit dem Schwerpunkt Darmgesundheit gezielt Produkte gewählt, die rein, frisch und effektiv sind – ohne Zusatzstoffe oder künstliche Konservierung.
Hier ein paar Produkte die ich gerne weiterempfehlen kann:
Das RINGANA PACK Balancing hilft, die Darmflora zu unterstützen.
Und das RINGANA PACK Cleansing hat geholfen, sanft zu entlasten und den Körper von innen zu reinigen.
Alles rein pflanzlich, frisch und ohne synthetische Zusätze.
Außerdem kann man auch mit Probiotika unterstützen. Hier würde ich allerdings zuvor eine Stuhlprobe machen lassen um dann genau zu wissen, welche Bakterienstämme überhaupt benötigt werden. (Stuhltest bekommst du auch bei mir, schreib mir diesbezüglich am besten eine Mail)
4. Hautpflege – Weniger ist oft mehr
Neben der inneren Pflege war auch die äußere Pflege entscheidend.
Wir haben lange nach Produkten gesucht, die beruhigend, pflegend und frei von Reizstoffen sind.
Auch hier sind wir schließlich bei RINGANA gelandet – aus gutem Grund:
Die RINGANA FRESH Body Milk pflegt die Haut intensiv mit natürlichen Ölen.
Das FRESH Baby Oil hilft, die Hautbarriere zu stärken.
Wichtig:
Ich habe gelernt, dass die Haut nicht „zugeschmiert“ werden will – sie braucht atmende, lebendige Pflege, die sie unterstützt, nicht belastet.
Als Neukunde bekommst du bei RINGANA einen 20€ Gutschein. Gerne sende ich dir deinen individuellen Code zu. Melde dich gerne per Mail bei mir.
5. Emotionale Balance & Stressmanagement
Ein Punkt, den viele vergessen:
Neurodermitis ist auch Stress-empfindlich.
Bei Kindern (und uns Mamas!) kann Anspannung, Schlafmangel oder innerer Druck sofort sichtbar werden – auf der Haut.
Deshalb habe ich begonnen, Entspannung fest in unseren Alltag einzubauen:
Atemübungen, kleine Pausen, Spaziergänge in der Natur.
Denn Haut und Seele sprechen dieselbe Sprache.
Fazit
Heute bin ich unglaublich dankbar.
Dank Ernährung, Darmaufbau, natürlicher Pflege und Achtsamkeit haben wir die Neurodermitis meiner Tochter komplett in den Griff bekommen – und auch meine Haut ist so stabil wie nie zuvor.
Das Wichtigste, das ich gelernt habe:
Heilung kommt von innen.
Wenn der Darm gesund ist, beruhigt sich die Haut.
Wenn wir Stress loslassen, kann der Körper endlich heilen.
Und mit den richtigen, natürlichen Produkten – frei von Schadstoffen, aber voller Lebendigkeit – kann man den Körper optimal auf diesem Weg unterstützen.
Mein Tipp an dich:
Wenn du oder dein Kind ebenfalls mit Neurodermitis kämpft, fang ganz sanft an:
Beobachte, was deinem Darm & deiner Haut guttut.
Setze auf natürliche Ernährung.
Unterstütze deinen Körper mit reinen, frischen Produkten.
Und sei geduldig – Heilung braucht Vertrauen und Zeit.
Du wirst sehen: Dein Körper weiß, was er tut!